Das Erinnern der Gesellschaft


Eine Systemtheorie des Erinnerns versteht sich in erster Linie als Beobachtungsinstanz der zeitlichen Gebundenheit und damit Veränderbarkeit von Erinnerungen. Erinnern wird als ein soziales Geschehen von in gegenseitigen Verknüpfungen involvierten Dividuen verstanden und interpretiert.

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